Termine und Aktivitäten

Philosophisches Café: Lange bevor die Menschenrechte als Gesetze verkündet wurden, war der Ruf nach ihnen bereits sehr laut. Im Jahr 1948 verabschiedete die UN Generalversammlung die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.  

Die drei kräftigen Stimmen von Insingizi, ein Streichquartett der Wiener Symphoniker und Roland Guggenbichler am Piano schaffen den unverwechselbaren Klang von MoZuluArt. Im weithin gelobten Crossover-Projekt trifft Mozart auf afrikanische Musiktradition.  

Film „SUNU GAL" von Susanne Posegga über die Geschichte eines Flüchtlingbootes,

dann drei Gebetseinheiten mit der Möglichkeit zu persönlichen Statements, Klagen und Gebeten (offenes Mikrophon für alle TeilnehmerInnen) zu den Themen:
 

Nähere Infos finden Sie unter www.holding-graz.at  

Obwohl die Menschenrechte zentrale Säulen des menschlichen Lebens sind,

finden sie im Alltag kaum Beachtung. Das AAI-Graz will die Debatte über

die Rechte und Pflichten der Menschen auf die Straße tragen und mit
 

Vier Bands aus dem Raum Leoben stellen sich in den Dienst der guten Sache und geben ein Konzert zugunsten von indigenen Jugendlichen in Argentinien. Unterstützt wird ein Projekt von Welthaus, in dem Jugendliche lernen, wie man Regenwasser sammelt, Brunnen baut und Gärten richtig bewässert.  

Michael Benaglio

Gerhard Dinauer

Ronja* (voc)

Pavel Shalman (viol)


Menschenrechte: Der Gegenpol zu Tyrannis, Unterdrückung, Faschismus. Unzählige wertvolle wissenschaftliche Abhandlungen sind zum Thema verfasst worden.  

Michael BENAGLIO

Gerhard DINAUER

RONJA* (voc)

Pavel SHALMAN (viol)


In Kooperation mit dem Forum Club Literatur und dem Afro-Asiatischen

Institut Graz.

Nähere Informationen finden Sie unter …  

Moderation: Mag. Michael Teichmann, Caritas Campus

Organisiert durch das Projekt SIQ! Sport-Integration-Qualifikation


Information und Anmeldung:

petra.wlasak@caritas-steiermark.at

Mobil: 0676 …  

Menschenrechtsbildung gehört zu den Grundlagen einer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft. Nur Menschen, welche die Grundlagen und Prinzipien der Menschenrechte kennen und verstehen, werden bereit sein, für ihre eigenen Rechte und die anderer einzutreten und sie zu schützen.  

Der viertägige Kurs, abgehalten in zwei Blockveranstaltungen im Dezember

und Februar, bietet im ersten, eher input-orientierten Modul einen

theoretischen Einstieg in Grundlagen und Methodik der

Menschenrechtsbildung. In der Zeit zwischen den beiden Modulen erarbeiten
 

Ernst Sittinger spricht mit Manfred Nowak UN-Sonderberichterstatter über

Folter 2004 - 2010 und Renate Kicker Mitglied im Europaratskomitee zur

Verhütung von Folter 1997 - 2009.


Laut Jean Améry kann man Folter nicht beschreiben, ist das körperliche Leid nicht mitteilbar.  

Ernst Sittinger im Gespräch mit MANFRED NOWAK,

UNO-Sonderberichterstatter über Folter 2004 - 2007,

und RENATE KICKER, Mitglied im Europaratskomitee gegen Folter 1997 - 2009


Nähere Informationen …  

Für den Omega-Vorstand: Edwin Benko (Obmann)


Jugendliche Flüchtlinge bekamen im Rahmen des Omega-Projekts Kultur Bewegt die Gelegenheit, über ihre Situation zwischen den Kulturen mit kreativen Mitteln zu reflektieren.  

Die Journalistin und Autorin SUSANNE SCHOLL wird aus ihrem neuen Roman

"Allein zu Hause" lesen und im Anschluss mit dem Publikum zum Thema Asyl

und Integration diskutieren...


Nähere Informationen …  

Die Finanzkrise sorgt für einen wahren Goldrausch. Weltweit arbeiten die Minen auf Hochtouren; internationale Gold-konzerne schreiben satte Gewinne. Doch der Preis für Gold ist hoch: Tausende Menschen verlieren ihr Land, Gewässer und Wälder werden verseucht, giftiger Abfall lagert in freier Natur. Ein Ehering produziert 20 Tonnen Giftmüll. Der größte Teil der Gewinne fließt ins Ausland.
 

Das Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen und

der Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät laden zu einem


Gastvortrag von

Dr. Ursula Werther-Pietsch, BMeiA,


Institut für Internationale Entwicklung, Wien über
 

Sulukule, ein Stadtteil in Istanbul, gilt als die älteste Romasiedlung der

Welt. Die BewohnerInnen verdienten ihr Geld mit Musik und Tanz in bei

TürkInnen und TouristInnen beliebten Vergnügungsstätten. Als jedoch die