5. Akademie und Konferenz „Human Rights Go Local – What Works“
Local Governments and Human Rights-based budgeting
Diese Akademie- und Konferenzreihe zielt darauf ab, innovative Ansätze und bewährte Praktiken zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte auf lokaler Ebene zu präsentieren und zusammenzuführen. Das übergeordnete Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, Städte und Siedlungen inklusiver, sicherer, widerstandsfähiger und nachhaltiger zu gestalten.
Lokale Regierungen und menschenrechtsbasierte Haushaltsplanung: Wege zur Rechenschaftspflicht"

Vom 2. bis 5. Februar 2026 findet die fünfte Ausgabe der Akademie und Konferenz „Human Rights Go Local - What Works" unter dem Motto „Lokale Regierungen und menschenrechtsbasierte Haushaltsplanung: Wege zur Rechenschaftspflicht" statt. Die Akademie- und Konferenzreihe zielt darauf ab, innovative Ansätze und bewährte Praktiken zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte auf lokaler Ebene zu präsentieren und zusammenzuführen. Das übergeordnete Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, Städte und Siedlungen inklusiver, sicherer, widerstandsfähiger und nachhaltiger zu gestalten.
Die Ausgabe 2026 bietet eine Online-Plattform für die Diskussion von Werkzeugen und Instrumenten für menschenrechtsbasiertes Budgeting aus aller Welt. Die Teilnehmer erkunden effektive Ansätze menschenrechtsbasierter Budgetierung im Hinblick auf ihre Schlüsselfaktoren zur Förderung der Rechenschaftspflicht lokaler Regierungen, um Menschenrechte für alle zu verwirklichen. Die Plenarsitzungen und Workshops der Akademie vom ersten bis dritten Tag behandeln folgende Fragen:
• Bestandsaufnahme: Rahmenbedingungen und Instrumente: Inwieweit erweisen sich menschenrechtsbasierte Budgetierungsansätze für lokale Regierungen als hilfreich bei der Förderung der Menschenrechte? Welche Rahmenbedingungen und Instrumente gibt es bereits?
• Erfahrungen aus der Praxis: Wie können menschenrechtsbasierte Budgetierungsansätze auf lokaler Ebene tatsächlich etwas bewirken? Welche Erkenntnisse wurden bisher gewonnen und können weitergegeben werden? Wie lassen sich bestehende Praktiken am besten auf andere lokale Kontexte übertragen?
• Der Weg der lokalen Behörden zur Rechenschaftspflicht: Was benötigen lokale Behörden, um menschenrechtsbasierte Haushaltsansätze in die lokalen Regierungssysteme weltweit einzubetten? Welche Schritte müssen als nächstes unternommen werden, damit die Budgets besser zugänglich sind und die Rechenschaftspflicht der lokalen Behörden im Hinblick auf Menschenrechte gefördert wird?
In Plenarsitzungen und Workshops treffen sich Menschenrechtsexperten und -praktiker auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene, um Herausforderungen, Lösungen und bewährte Verfahren zu diskutieren. Das Abschlussdokument als konkretes Ergebnis der Akademie wird auf der Konferenz am 5. Februar 2026 mit hochrangigen politischen Entscheidungsträgern diskutiert.
Wir begrüßen Vertreter lokaler Regierungen (Politik, öffentliche Verwaltung) und städtischer Netzwerke sowie Menschenrechtsexperten und Praktiker aus Think Tanks, der Wissenschaft, der Zivilgesellschaft sowie internationalen und regionalen Organisationen. Auch diejenigen, die sich Fachwissen zu diesem Thema aneignen möchten, sind herzlich willkommen. Besonderes Augenmerk gilt der Teilnahme von Studierenden, jungen Berufstätigen und Personen, die eine neue Karriere als nächste Generation von Menschenrechtsexperten anstreben. Sie haben die Möglichkeit, praktisches Wissen mit etablierten Experten auf diesem Gebiet auszutauschen.
=> Um die neuesten Nachrichten zur Ausgabe 2026 der Akademie und Konferenz zu erhalten , können Sie regelmäßige Updates über unseren Newsletter abonnieren oder uns über info@humanrightsgolocal.org kontaktieren .